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Anschließend hielt Bischof Dr. Stefan Ackermann eine Rede
„Ackermann ist sehr davon angetan, wie es mit dem Spiel gelingt, das schwierige Thema der sexualisierten Gewalt in der Präventionsarbeit „unter die Leute zu bringen“. „Die Fachleute sagen uns: Ihr müsst das Interesse wecken, damit man sich mit diesem ‚Schmuddel-Thema‘ beschäftigt“, erklärt Ackermann, der auch Beauftragter der Deutschen Bischofskonferenz für Kinder- und Jugendschutz ist. Er nehme immer noch Abwehr gegen die Präventionsarbeit wahr. Ziel sei es, die Achtsamkeit zu schulen und zu erhöhen: „Kriege ich es mit, wenn Kinder und Jugendliche Signale geben?“ Deshalb sei das Spiel eine „tolle Sache, die spielerisch daherkommt und doch anspruchsvoll ist“. Er dankte der Fachstelle mit Leiterin Wald, den Studierenden der Hochschule um Professor Babak Mossa Asbagholmodjahedin und den „Test-Spielerinnen“ der St. Helena-Schule Trier.
Den Studierenden dankt auch Birgit Wald. Die Zusammenarbeit seit Winter 2016 habe viel „Kooperation und Absprachen“ erfordert. Auch die Bereitschaft der angehendenden Erzieherinnen von der Helena-Schule, die umgesetzten Ideen auf ihre Spielbarkeit hin zu testen, sei für die Reflektion sehr hilfreich gewesen.“
(Zitat entnommen www.bistum-trier.de)